Plädoyer für die kleine Form                                                                        oder

Ferenczis Traum und Maxens Heimkehr. Zur Wiedereröffnung des Psychoanalytischen Salons am 2. November 2009                                                                                           

Textauswahl: Katrin Seifert

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„Vergebens, daß man schon heute zu scheiden versucht, was als glaubhafte Erkenntnis angenommen werden kann und was nach Art einer wissenschaftlichen Phantasie zukünftige Erkenntnis zu erraten sucht. Man legt die kleine Schrift mit dem Urteil beiseite: das ist beinahe zuviel für einmal, ich werde sie nach einer Weile wieder lesen.“

 

So schrieb Freud im Mai 1933 in seinem Gedenkwort anläßlich des Todes von Sándor Ferenczi mit Bezug auf dessen Versuch einer Genitaltheorie.

 

 Ein Jahr zuvor, in einem anderen Gedenkwort, gibt Freud an:

 

„Wenn sie [‚die Kranken’] meinem Verlangen [er spricht hier von der Grundregel] nachgaben, erzählten sie mir auch ihre Träume, als ob diese von derselben Art wären, wie ihre anderen Gedanken.“

 

Freud hatte nicht etwa damit eingesetzt zum Erzählen von Träumen aufzufordern, er forderte (die Kranken) dazu auf, ihm „kritiklos mitzuteilen, was immer durch ihren Sinn ging, auch solche Einfälle, deren Berechtigung sie nicht verstanden, deren Mitteilung ihnen peinlich war.“ (ebd.) – und es waren dann die, die zu ihm sprachen, die ihm dann ihre Träume mitteilten wie andere Gedanken.

 

Mit anderen Worten, der eigentliche Skandal, der sich mit dem Namen Freud verbindet, das ist die Grundregel, Freuds „Verlangen“, wie er es nennt.

 

Freud und Ferenczi haben bekanntlich eine gewisse Zeit lang viel miteinander und zueinander gesprochen, in Wort und Schrift; vielleicht war die Analysecouch da noch von spanischen, von verrückbaren Wänden umstellt.

 

Ich mußte, als mir das einfiel, an ein Kinderbuch denken. Da geht es so:

 

An dem Abend, als Max seinen Wolfspelz trug

 

und nur Unfug im Kopf hatte,

 

schalt seine Mutter ihn: „Wilder Kerl!“

„Ich fress dich auf“, sagte Max,

und da mußte er ohne Essen ins Bett.

 

Genau in der Nacht wuchs ein Wald in seinem Zimmer –

 

der wuchs

 

und wuchs, bis die Decke voll Laub hing

und die Wände so weit wie die ganze Welt waren.

 

Und plötzlich war da ein Meer mit einem Schiff, nur für Max,

und er segelte davon, Tag und Nacht

 

und wochenlang

und fast ein ganzes Jahr

bis zu dem Ort,

wo die wilden Kerle wohnen.

 

[…die er zähmt und die ihn dafür zu ihrem König machten; als der er ihnen dann befiehlt:]

 

„Und jetzt“ […] „machen wir Krach!“

 

 „und mancher Aufsatz“, schreibt Freud in seinem Nachruf auf Ferenczi, „der später unter seinem oder meinem Namen in die Literatur einging, erhielt dort in unseren Gesprächen seine erste Gestalt.“

 

Seelige Zeit. Es scheint wirklich fast unbedeutend gewesen zu sein, wer – ob Ferenczi, ob Freud – schlußendlich als Autor zeichnete.

 

„Des Morgens, ehe meine Vorlesungsstunde schlug, spazierten wir miteinander vor dem Universitätsgebäude, ich forderte ihn auf, mir vorzuschlagen, worüber ich an diesem Tag reden sollte, und er machte für mich den Entwurf, den ich dann eine halbe Stunde später in einer Improvisation ausführte.“

 

Soweit Freud zu beider Aufenthalt in der Neuen Welt 1909.

 

 Und Ferenczi?

 

Dazu etwas von Judith Dupont, Verfasserin einer zweiten Einleitung zur zweibändigen Balint-Ausgabe der Schriften Ferenczis:

 

„Unter dem Ansturm der lebhaften Eindrücke, die er empfing, gab er seinen Beobachtungen und Gedanken sofort spontanen Ausdruck und legte sie sozusagen noch frisch zugleich sich und den Kollegen zur Beurteilung vor. […]“

 

Noch kaum hatte er seine Entdeckungen sich selbst vorgelegt, da lagen sie auch schon den Kollegen vor, oft und typischer Weise in der Form kurzer Mitteilungen in der Internationalen Zeitschrift von nur ein paar Zeilen. Ich zitiere weiter:

 

„Es ist jedenfalls gewiß nicht verwunderlich, daß die Entdeckungen, die Ferenczi der analytischen Welt (wenigstens eine Zeitlang) mit naiver Freude vortrug, von seinen Kollegen als eine Form von Aggressivität, zumindest als Schock erlebt wurden.“

 

zumindest als Schock

 

Doch Ferenczi selbst begreift es anders. Seinen Freund Groddeck schwört er entsprechend auf die ihm eigene Art und Lust ein. Hier der Anfang seines Briefs an Groddeck vom 11.12.1922:

 

„Lieber Georg,

Der Gegensatz zwischen unsern Ansichten beginnt schon bei der Auffassung der Nützlichkeit des Streitens überhaupt. Du findest das Streiten zumindest amüsant und hoffst, daß wir lange leben, daher lange streiten werden. Ich dagegen meine, daß Diskussionen die Klärung der fraglichen Probleme nicht im geringsten fördern. Die Disputanten versteifen sich gewöhnlich auf ihre eigene Meinung, sind unzugänglich, hören nur die eigene Stimme. Auch in der Analyse ist es ein bewährter Grundsatz nicht zu disputieren. Wenn man den Widerspruch unwidersprochen läßt, so wirkt die getane Äußerung, wenn sie überhaupt Wert und Wirksamkeit hat, nachträglich von selbst. – Ich finde, wir haben uns unrichtigerweise auf dieses der Psychoanalyse so fremde Gebiet verirrt, indem wir den Versuch unternahmen, uns gegenseitig mit ‚Argumenten’ überzeugen zu wollen.“

 

Schwer zu sagen, warum Ferenczi so auf seinen formalen Differenzen zu Groddeck besteht. Groddeck selbst wird sich als der Genügsamere von beiden ausgeben, Ferenczis letzte Schritte ging auch er nicht mehr mit; in dem Brief, auf den Ferenczi sich bezieht, hatte er diesem u. a. geschrieben:

 

„Warum sollen wir also das, was sich wissenschaftlich nennt, so ernst nehmen? Mir kommt es so vor, als ob die Wissenschaft in dem Moment aufhört, in dem sie in eine Regel verwandelt, ein Gesetz wird. Der Prozeß des Gesetzemachens ist nach meiner Meinung in unserm Spezialfach schon so weit fortgeschritten, daß wesentliche Dinge nicht mehr von den überzeugten Analytikern entdeckt werden können, sondern nur von den Zweiflern […].“

 

Die Schnittmenge zwischen den Freunden scheint doch nicht so unbedeutend und Ferenczi beschwichtigt sich denn auch gen Ende des in so streitlustiger Laune und mit eindringlicher Ernsthaftigkeit begonnenen Briefs:

 

„Wir beneiden Euch um die angenehm-kindliche Atmosphäre, die Du um Dich herum zu schaffen verstandest. Hier draußen in der Welt geht es viel prosaischer zu.“

 

 Ferenczi beendet diesen ziemlich langen Brief mit dem Nachsatz:

 

„Ich hoffe, der nächste Brief wird mehr Persönliches von Dir enthalten. Das wäre viel schöner als die langweilige Diskutiererei. Schreibe mir bitte ausführlich über Deine Familiensachen, über das Sanatorium, über die materiellen Schwierigkeiten, usw.“

 

…all die alltäglichen Dinge eben. Erzähle mir vom Kleinsten bis ins Kleinste, verlangt Ferenczi da.

 

 Doch Ferenczi war nicht nur mit Groddeck befreundet, er war nicht nur „der Meister der kleinen Form“, wie er einmal genannt wurde, er war auch der Initiator der psychoanalytischen Internationale, und seine Vorträge vor deren Kongressen „hatten oft den Status von Manifesten der Psychoanalytischen Bewegung“, wie behauptet wird.

 

1928 schrieb Ferenczi rückblickend:

 

„Vor 18 Jahren gruppierten sich auf meinen Vorschlag hin die Anhänger der Psychoanalyse zu einer ‚Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung’, die es sich zur Aufgabe machte, die Analyse FREUDS als selbständige Wissenschaft in möglichster Reinheit zu pflegen und zu fördern. Das Prinzip, das mir beim Gründungsvorschlag vorschwebte, war, daß dieser Vereinigung nur solche angehören sollten, die bezüglich der Grundideen übereinstimmen; neuerdings gehört auch das Analysiertsein zu den Aufnahmebedingungen. Ich glaubte und glaube auch heute noch, daß Diskussionen nur unter Gleichgesinnten förderlich sind und daß Leute mit verschiedenen Grundgedanken auch ihre eigenen Arbeitszentren haben sollen.“

 

 Im Kinderbuch geht es – nach dem (erquicklichen) Krachmachen – dann so weiter:

 

„Schluß jetzt!“, rief Max und schickte die wilden Kerle ohne Essen

ins Bett. Und Max, der König aller wilden Kerle, war einsam

und wollte dort sein, wo ihn jemand am allerliebsten hatte.

 

Da roch es auf einmal um ihn herum nach gutem Essen,

und das kam von weither quer durch die Welt.

Da wollte er nicht mehr König sein, wo die wilden Kerle wohnen.

 

Aber die wilden Kerle schrien: „Geh bitte nicht fort –

wir fressen dich auf -, wir haben dich so gern!“

Und Max sagte: „Nein!“

 

[Natürlich machen die wilden Kerle es ihm nicht leicht…]

 

Aber Max stieg in sein Schiff und winkte zum Abschied.

 

Und er segelte zurück,

fast ein ganzes Jahr

und viele Wochen lang

und noch einen Tag

 

bis in sein Zimmer, wo es Nacht war

und das Essen auf ihn wartete,

 

und es war noch warm.

 

Die Suppe noch warm, doch nicht mal ein Stuhl im Zimmer, und von der Mutter schon gar keine Spur – Als wäre Max nun auch hier draußen in der Welt, in der es, nach Ferenczi, so prosaisch zugeht.

 

Am Ende seines Lebens, wie überliefert ist, gab Ferenczi selbst sich den nunmehr Gleichgesinnten in der IPV als Fremdling. Er gehörte nicht mehr dazu; ja, man gab sich seinetwegen schon offen peinlich berührt. – Doch dieses Kapitel in der Geschichte der Psychoanalyse aufschlagen, heißt wirklich an einen Schmerz rühren.

 

Das tue ich jetzt nicht (und ende hier).

 

 

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PS. (zum stillen Lesen):

 

Freud wendet sich eine Woche nach dem Tod Ferenczis und einige Tage, bevor er den eingangs zitierten Nachruf auf Ferenczi fertigstellen wird, in einem Brief an Jones:

 

„Im Mittelpunkt stand die Überzeugung, daß ich ihn nicht genug liebte, seine Arbeiten nicht anerkennen wollte, auch daß ich seine Analyse schlecht gemacht hatte. Damit standen sein[e] technischen Neuerungen in Zusammenhang, er wollte mir zeigen, wie liebevoll man seine Patienten behandeln müsse, um ihnen zu helfen.“

 

 

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DIE  ZITATE:

 

„Vergebens, daß man schon heute zu scheiden versucht, was als glaubhafte Erkenntnis angenommen werden kann und was nach Art einer wissenschaftlichen Phantasie zukünftige Erkenntnis zu erraten sucht. Man legt die kleine Schrift mit dem Urteil beiseite: das ist beinahe zuviel für einmal, ich werde sie nach einer Weile wieder lesen.“

                                                                                              (S. Freud, GW, Bd. XVI, 268f.)

 

 

„Am Ende wurde es ein Stück meiner Technik, daß ich die Kranken aufforderte, mir kritiklos mitzuteilen, was immer durch ihren Sinn ging, auch solche Einfälle, deren Berechtigung sie nicht verstanden, deren Mitteilung ihnen peinlich war.

            Wenn sie meinem Verlangen nachgaben, erzählten sie mir auch ihre Träume, als ob diese von derselben Art wären, wie ihre anderen Gedanken.“

                                                                                              (S. Freud, GW, Bd. XVI, 261f.)

 

 

In den Herbstferien mehrerer aufeinanderfolgender Jahre verweilten wir zusammen in Italien und mancher Aufsatz, der später unter seinem oder meinem Namen in die Literatur einging, erhielt dort in unseren Gesprächen seine erste Gestalt.“

                                                                                              (S. Freud, GW, Bd. XVI, 268)

 

 

„Des Morgens, ehe meine Vorlesungsstunde schlug, spazierten wir miteinander vor dem Universitätsgebäude, ich forderte ihn auf, mir vorzuschlagen, worüber ich an diesem Tag reden sollte, und er machte für mich den Entwurf, den ich dann eine halbe Stunde später in einer Improvisation ausführte.“

                                                                                              (S. Freud, GW, Bd. XVI, 267f.)

 

 

„Unter dem Ansturm der lebhaften Eindrücke, die er empfing, gab er seinen Beobachtungen und Gedanken sofort spontanen Ausdruck und legte sie sozusagen noch frisch zugleich sich und den Kollegen zur Beurteilung vor. Daher fand er sich oft in der Situation, die eine oder andere seiner Schlußfolgerungen abschwächen oder gar zurücknehmen zu müssen. Immerhin waren auch seine Irrtümer selten ganz fruchtlos.

Es ist jedenfalls gewiß nicht verwunderlich, daß die Entdeckungen, die Ferenczi der analytischen Welt (wenigstens eine Zeitlang) mit naiver Freude vortrug, von seinen Kollegen als eine Form von Aggressivität, zumindest als Schock erlebt wurden.“

                                                           (aus: Einleitung von Judith Dupont, in: Sàndor Ferenczi,

                                                           Schriften zur Psychoanalyse II, Fischer 1970, S. X)

 

„Lieber Georg,

Der Gegensatz zwischen unsern Ansichten beginnt schon bei der Auffassung der Nützlichkeit des Streitens überhaupt. Du findest das Streiten zumindest amüsant und hoffst, daß wir lange leben, daher lange streiten werden. Ich dagegen meine, daß Diskussionen die Klärung der fraglichen Probleme nicht im geringsten fördern. Die Disputanten versteifen sich gewöhnlich auf ihre eigene Meinung, sind unzugänglich, hören nur die eigene Stimme. Auch in der Analyse ist es ein bewährter Grundsatz nicht zu disputieren. Wenn man den Widerspruch unwidersprochen läßt, so wirkt die getane Äußerung, wenn sie überhaupt Wert und Wirksamkeit hat, nachträglich von selbst. – Ich finde, wir haben uns unrichtigerweise auf dieses der Psychoanalyse so fremde Gebiet verirrt, indem wir den Versuch unternahmen, uns gegenseitig mit ‚Argumenten’ überzeugen zu wollen. Schon Meister Freud zitierte aber gelegentlich den Satz: Argumente sind billig wie Brombeeren! Meinst Du nicht, daß wir besser tun, das Feuer einzustellen und nachdem wir unsere Ansichten über einige psychologische Fragen gegenseitig anhörten, lieber abwarten, bis sich [sic!] die Häufung der Erfahrung oder die bessere Einsicht dem einen oder dem andern rechtgibt.“

                        (Ferenczi an Groddeck am 11.12.1922, aus: Sándor Ferenczi / Georg Groddeck

                        Briefwechsel 1921-1933, Fischer 1986, S. 56)

 

 

„Warum sollen wir also das, was sich wissenschaftlich nennt, so ernst nehmen? Mir kommt es so vor, als ob die Wissenschaft in dem Moment aufhört, in dem sie in eine Regel verwandelt, ein Gesetz wird. Der Prozeß des Gesetzemachens ist nach meiner Meinung in unserm Spezialfach schon so weit fortgeschritten, daß wesentliche Dinge nicht mehr von den überzeugten Analytikern entdeckt werden können, sondern nur von den Zweiflern, zu denen ich Freud, Dich und mich rechne.“

                                                           (Groddeck an Ferenczi am 12.11.1922, ebd., S. 53f.)

 

 

„Wir beneiden Euch um die angenehm-kindliche Atmosphäre, die Du um Dich herum zu schaffen verstandest. Hier draußen in der Welt geht es viel prosaischer zu.“

                                                           (Ferenczi an Groddeck am 11.12.1922, ebd., S. 58)

 

 

„Ich hoffe, der nächste Brief wird mehr Persönliches von Dir enthalten. Das wäre viel schöner als die langweilige Diskutiererei. Schreibe mir bitte ausführlich über Deine Familiensachen, über das Sanatorium, über die materiellen Schwierigkeiten, usw.

                                                                                                          Dein S.

                                                           (Ferenczi an Groddeck am 11.12.1922, ebd., S. 58

 

 

„Vor 18 Jahren gruppierten sich auf meinen Vorschlag hin die Anhänger der Psychoanalyse zu einer ‚Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung’, die es sich zur Aufgabe machte, die Analyse FREUDS als selbständige Wissenschaft in möglichster Reinheit zu pflegen und zu fördern. Das Prinzip, das mir beim Gründungsvorschlag vorschwebte, war, daß dieser Vereinigung nur solche angehören sollten, die bezüglich der Grundideen übereinstimmen; neuerdings gehört auch das Analysiertsein zu den Aufnahmebedingungen. Ich glaubte und glaube auch heute noch, daß Diskussionen nur unter Gleichgesinnten förderlich sind und daß Leute mit verschiedenen Grundgedanken auch ihre eigenen Arbeitszentren haben sollen.“

                                                           (zit. nach EU, S. 10 FN 7/ Sándor Ferenczi, Bausteine

                                                           zur Psychoanalyse, Bd. III, Huber 1964, S. 428)

 

 

„Im Mittelpunkt stand die Überzeugung, daß ich ihn nicht genug liebte, seine Arbeiten nicht anerkennen wollte, auch daß ich seine Analyse schlecht gemacht hatte. Damit standen seinen [sic!] technischen Neuerungen in Zusammenhang, er wollte mir zeigen, wie liebevoll man seine Patienten behandeln müsse, um ihnen zu helfen.“

                                   (S. Freud an E. Jones am 29.5.1933, zit. nach: Sigmund Freud,

                                   Tagebuch 1929-1939 Kürzeste Chronik, Stroemfeld 1996, S. 265)

 

 

s.d.                             

                                             (Maurice Sendak, Wo die wilden Kerle wohnen, Diogenes 1967)

 

 

außerdem:

                        (Helmut Dahmer, Sándor Ferenczi. Leben und Schriften, in: Sándor Ferenczi,

                        Zur Erkenntnis des Unbewußten. Schriften zur Psychoanalyse, Fischer 1989)